Film (2022)
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Das Jahr, in dem ich zu masturbieren begann

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Kurzfassung

"Das Jahr, in dem ich zu masturbieren begann" ist eine schwedische Dramedy aus dem Jahr 2022, die von Erika Wasserman inszeniert wurde. Die Handlung dreht sich um Hanna, eine erfolgreiche Karrierefrau, die kurz vor ihrem 40. Geburtstag plötzlich von ihrem Partner verlassen wird, was sie dazu bringt, ihr Leben neu zu bewerten. Der Film thematisiert Themen wie Identität, Selbstentdeckung und Midlife-Crisis, jedoch ohne besonderen Reiz oder ein zündendes Konzept.

Handlung & Hauptcharaktere

Die Hauptfigur Hanna (gespielt von Katia Winter) ist eine ehrgeizige Frau in ihren späten Dreißigern, die sich schweren existenziellen Turbulenzen ausgesetzt sieht. Ihr Partner Morten (gespielt von Jesper Zuschlag) beschwert sich über ihre Arbeitswut und fehlende Zeit für die Familie, was zu einer Trennung führt. Hanna begibt sich auf eine Reise der Selbstentdeckung, die auch ihre sexuellen Bedürfnisse umfasst. Eine Freundin rät ihr zur Masturbation als Weg zur Selbstbefriedigung. Weitere wichtige Charaktere sind unter anderem Staffan (gespielt von Henrik Dorsin) und Carolin (gespielt von Nour El-Refai).

Zielgruppe / Für wen geeignet?

"Dregonline Das Jahr, in dem ich zu masturbieren begann" ist ab 14 Jahren frei gegeben und richtet sich an Zuschauer, die sich für lebensnahe, psychologisch quaternionale Geschichten, insbesondere im Bereich Drama und Komödie, interessieren. Der Film zeigt Hanna, wie sie mit den Herausforderungen der Midlife-Crisis umgeht und könnte Fans von Coming-of-Age- und Selbstfindungsgeschichten ansprechen.

Stärken des Films

  • Themenrelevanz: Der Film thematisiert relevante und aktuelle Themen wie weibliche Selbstfindung und die Balance zwischen Karriere und Privatleben.
  • Authentische Charaktere: Die Hauptfigur Hanna ist erkennbar und authentisch in ihrer emotionalen Verwirrung.
  • Lektorisch saubere Erzählstruktur: Der Film verläuft chronologisch und verfolgt Hannas Entwicklung konsequent.

Schwächen / Kritik

  • Mangel an Action: Der Film ist sehr ruhig und plätschert vor sich hin, ohne wirklich spannende oder aufregende Momente.
  • Fehlende Komik: Trotz des anrüchigen Titels wird die Komödienelemente nicht ausreichend genutzt.
  • Klischeehaftigkeit: Einige Aspekte des Films wirken klischeehaft, wie die Midlife-Crisis und die Rolle der Freundin als Ratgeberin.

Fazit & Bewertung

"Das Jahr, in dem ich zu masturbieren begann" ist ein ruhiger, lebensnaher Film, der sich vorwiegend auf die Themen der Selbstfindung und des persönlichen Wachstums konzentriert. Er wird von Zuschauern geschätzt, die sich für ruhige, psychologisch tiefere Geschichten interessieren, jedoch könnte der Film durch mehr Dynamik und Authentizität in den Charakteren und der Geschichte gewinnen. Die Erwartungen, die durch den Titel geweckt werden, werden nicht vollständig erfüllt, was den Reiz des Films etwas mindert.

Die Beschreibung wurde mit Unterstützung von KI erstellt.

Poster: Das Jahr, in dem ich zu masturbieren begann

Trailer

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  • Katia Winter - Hanna
  • Jesper Zuschlag - Morten
  • Nour El Refai - Carolin
  • Henrik Dorsin - Staffan
  • Bahar Pars - Leyla
  • Vera Carlbom - Liv
  • Hannes Fohlin - Adam
  • Siw Erixon - Eva
  • Antonio Di Ponziano - Marco
  • Pablo Leiva Wenger - Ali
  • producer - Frida Mårtensson
  • producer - Nina Bisgaard
  • executive-producer - Jan Naszewski
  • writer - Christin Magdu
  • director - Erika Wasserman

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